Über uns

Seit mehr als 30 Jahren kümmert sich die Ökoregion Südliches Waldviertel um Nachhaltigkeit.

Diese Vorleistungen und Erfahrungen sollen in die KEM Südliches Waldviertel einfließen.

Photovoltaik-Anlagen, E-Mobilität, digitale Vernetzung regionaler Angebote, mikroökologische Gebäudegestaltung, Kooperationen von Wirtschaft und Tourismus sowie die Vernetzung der Bildungsangebote stehen auf der Agenda.

In den Gemeinden werden bereits viele Maßnahmen zur Energieersparnis durchgeführt. Durch innovative Projekte sollen weitere Schritte für eine nachhaltige Energieversorgung, zur Wärmedämmung, zur CO2 Vermeidung und Klimaanpassung aufgezeigt werden und die Umsetzung erfolgen.

Der Umstieg auf E-Mobilität hat bereits begonnen und soll auch im Tourismus verstärkt werden. Der Klimaschutz und die geplanten Aktivitäten zur Klimaanpassung sind für die Landwirtschaft und die Produktion von regionalen, landwirtschaftlichen Gütern von hoher Bedeutung. Weitere Schwerpunkte sind Informations- und Bewusstseinsbildung zum Thema auf kleinregionaler Ebene.

Konkrete Ziele bis 2030

  • die Erzeugung von 0,3 kwp Energie aus Photovoltaik pro Einwohner/in (ergeben das Ziel von nah zu 5000 kwp in der Region)
  • jeder 10. PKW soll elektrisch (mit/ohne Hybrid) unterwegs sein
  • die höhere Lehranstalt für Umwelt- und Wirtschaft ist Energie-Modell-Schule mit berufsbegleitenden Seminaren und universitären Lehrgängen
  • Umsetzung eines Direktvermarktermodells mit professionellem Marketing, besonderer Produktgestaltung und kundenfreundlichem Vertrieb
  • Schaffung von 50 Green Jobs
 

Die KEM Südliches Waldviertel will mit den gesetzten Maßnahmen Energie einsparen, die Versorgung mit erneuerbaren Energien vergrößern, die E-Mobilität forcieren und damit den CO2 Ausstoß verringern. Ein verantwortungsvoller Energieverbrauch und die optimale Nutzung der regionalen Ressourcen sollen erfolgen.

Team

Dir. Tanja Wesely

KEM-Managerin

LAbg. ÖkR Karl Moser, CSE

Obmann der Kleinregion Ökoregion Südliches Waldviertel